Von 13,8 Minuten LesedauerVeröffentlicht am: Januar 24, 2024Zuletzt aktualisiert: Februar 26, 2024

Harvard-Zitierweise: So zitieren Sie richtig in wissenschaftlichen Arbeiten

Zitierweisen Harvard – Richtig zitieren lernen

Harvard Zitierung

Jede Studentin oder jeder Student einer Universität oder einer anderen Hochschule wird früher oder später mit Zitaten in Berührung kommen, die Sie vor allem innerhalb von Texten oder anderen schriftlichen Arbeiten setzen müssen. Für viele kann es am Anfang ziemlich schwierig werden, sich mit den vielen verschiedenen Zitierstilen zurechtzufinden, denn es gibt ja eine riesige Auswahl unter ihnen. Außerdem kann es je nach Universität ziemlich variieren, was zumindest die Vorgaben hinsichtlich der Zitation betrifft, was auch noch mal eine etwaige Hürde darstellen könnte.

Seien Sie an dieser Stelle aber unbesorgt, denn wir von WissPro möchten Ihnen nun eine Zitierweise näherbringen, die auch durchaus Teil Ihres eigenen Werkes werden könnte, denn Sie kollidiert im seltensten Fall mit den Regeln hinsichtlich der Zitierweise Ihrer Universität. Als beste Ghostwriter Agentur im deutschsprachigen Raum durften wir bereits unzählige wissenschaftliche Arbeiten nach der Havard-Zitierweise schreiben. Alles Wichtige und unsere Takeaways dazu zeigen wir Ihnen in den folgenden Zeilen.

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    Einleitung

    Die Zitierweise, die von uns vorhin angesprochen wurde, ist die sogenannte Harvard-Zitierweise, bei der es sich um eine amerikanische Zitierweise handelt. Konkret muss man feststellen, dass es bezüglich der Harvard-Zitierweise keine expliziten Vorgaben seitens einer Organisation gibt, vielmehr können sich diese von Mal zu Mal unterscheiden. Dies gilt auch im akademischen Bereich, denn je nach Universität können ganz andere Regeln hinsichtlich der Zitierweisen herrschen. Diese gilt es zu berücksichtigen, was bedeutet, dass man die Zitierweisen stets an die jeweiligen Vorschriften anzupassen hat, um seine Bachelorarbeit oder andere Art von Arbeit am Ende nicht als fehlerhaft beurteilt zu bekommen.

    Wie genau man jetzt allerdings die Harvard-Zitierweise am erfolgreichsten einsetzen kann, möchten wir später anhand einer kleinen Anleitung, in denen auch das ein oder andere Beispiel vorkommen wird, illustrieren. Vorher möchten wir uns allerdings die Vor- und Nachteile der Harvard-Zitierweise etwas näher anschauen sowie kurz und prägnant auf die Kernaspekte der Harvard-Zitierweise eingehen.

    Um was handelt es sich bei der Harvard-Zitierweise?

    Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der Harvard-Zitierweise um eine aus den Vereinigten Staaten stammende Zitierweise. Man nennt sie daher auch gerne die amerikanische Zitierweise. Wie uns der Name bereits verrät, wurde Zitierweise an der Harvard University entworfen.

    Was genau ist jetzt allerdings der Unterschied zur deutschen Zitierweise? Einer der wichtigsten Kernaspekte dieser Zitierweise ist, dass die Quellenangaben direkt im Text stehen und auf die Anwendung von Fußnoten gänzlich verzichtet wird. Innerhalb eines Zitats stehen dann auch nur eine ganz simple Angabe zu dem jeweilig zitierten Werk, wie bspw. dessen Jahr oder der Autor. Aufgrund dessen spricht man hier auch vom sogenannten Autor Jahr System, was ein signifikantes Merkmal für die amerikanische Zitierweise selbst und deren Quellenangabe ist.

    Vorteile der Harvard-Zitierweise

    Hinsichtlich des Harvard Style zitieren kann man folgende positive Angaben festmachen:

    • Einfache Umsetzung: Bei einem Zitat bestehend aus einer Internetquelle, einer Textpassage aus einem Literaturwerk oder einer Zeitschrift, müssen nur ganz kurze und aussagekräftige Angaben gemacht werden, ohne auszuschweifen.
    • Ein Nachweis der Quellenangaben wird direkt innerhalb der Textstelle angegeben, was einiges an Platz spart.
    • Da man nur eine kurze Angabe zu einer Quelle sparen muss, ist auch der Zeitaufwand gering.

    Nachteile der Harvard-Zitierweise

    Auf der Gegenseite finden sich allerdings genauso viele Nachteile, wie Vorteile hinsichtlich des Harvard-Zitierstil finden:

    • Trotz ihres übersichtlichen Angabe wird das Harvard Stil Zitieren nicht an jeder Universität anerkannt.
    • Man bekommt weniger Informationen über die Quelle selbst.
    • Zitate befinden sich mitten im Text, was eventuell unangenehm beim Durchlesen der jeweiligen Arbeit werden könnte.

    Quellenangaben im Text

    Lassen Sie uns nun anschauen, wie man die Harward Zitierweise nun richtig innerhalb einer Arbeit anwendet. Wie bereits erwähnt, werden Fußnoten gekonnt vermieden, auf ein direktes Zitat im Text wird daher gesetzt. Was hierbei allerdings wichtig anzumerken ist, Zitat ist hinsichtlich der Harvard-Zitierweise nicht gleich Zitat. Es gibt nämlich die Möglichkeit, ein direktes Zitat oder aber auch ein indirektes Zitat einzufügen. In was genau sich diese beiden unterscheiden möchten wir anhand dieser kleinen Anleitung klären.

    Eine direkte Zitierung im Überblick

    Bei einem direkten Zitat wird wörtlich aus einem Text zitiert. Das heißt in erster Linie, dass man den Namen des Autors des Jahres, indem das Werk erschienen ist und die Seitenzahl hinzufügt. Das alles wird dann innerhalb von Klammern eingebettet.

    Wie das gesamte Zitat in einem Fließtext aussehen soll, soll folgendes Beispiel illustrieren:

    „Direktes Zitat aus der Quelle“ (Autor Jahr, Seitenzahl)

    Wichtig ist dabei auch, dass man das Zitat selbst, welches aus dem Text der jeweiligen Quelle stammt, unter Anführungszeichen stellt, was quasi andeuten soll, dass hier wörtlich zitiert wurde. Diese Art, ein direktes Zitat Harvard zu setzen ist übrigens bei allen Quellenangaben der Harvard-Zitierweise gleich völlig egal ob es sich dabei um Internetquellen oder Bücher und Zeitschriften handelt. Direkte Zitate können auch mitten im Fließtext zitiert werden, was einen Unterschied zu indirekten Zitaten darstellt, die meist am Ende eines Absatzes hinzugefügt werden.

    Ein Indirektes Zitat im Überblick

    Im Gegensatz zu direkten Zitaten kommen indirekte Zitate relativ oft vor, denn meist zitiert man in einer Arbeit gerne mal ganze Paragrafen aus einem Buch oder Internetquellen. Wie bei der direkten Zitierweise genauso fallen auch hier die Fußnoten komplett weg. Im Prinzip ist ein indirektes Zitat auch ähnlich aufgebaut, man verwendet genauso den Autor, das Erscheinungsjahr sowie die Seitenzahlen, allerdings wir das Zitierte selbst nicht unter Anführungszeichen gesetzt, da es nicht wörtlich übernommen wurde. Außerdem muss man vor den Autor ein vgl setzen, was so viel wie vergleiche bedeutet.

    Hier haben wir nun wieder ein Beispiel für Sie:

    Indirektes Zitat (vgl. Autor Jahr, Seitenzahlen)

    Wichtig zu erwähnen ist, dass das vgl stets dabei steht, ansonsten könnte ihre Zitierweise nämlich als mangelhaft erklärt werden. Achten Sie stets darauf, es hinzuzufügen und am Ende auch eine konkrete Seitenzahl anzugeben sowie auch stets die Klammern zu setzen, dass man Ihr Zitat auch gut erkennt, sobald man den Text liest.

    Die Harvard-Zitierweise bei mehreren Autoren

    Viele von Ihnen werden sich fragen, wie setze ich bei der Harvard-Zitierweise mehrere Autoren ein bzw. wie veranschauliche ich diese akkurat innerhalb eines Zitates nach dem Harvard-Zitierstil. Hier ist es einfach wichtig, dass man ein und zwischen den Autorinnen hinzufügt, oder aber auch ein (/) wäre natürlich angebracht, je bei der jeweiligen Bildungseinrichtung nachzufragen, denn je nach Universität können unterschiedliche Vorgaben herrschen hinsichtlich des Zitierens von drei oder mehr Autoren. Ganz beliebt, vor allem im akademischen Bereich, ist auch die Abkürzung et. al sehr beliebt, welche auf Deutsch so viel bedeutet wie Und Andere. Beachten Sie allerdings, dass Sie die verschiedenen Zitierweisen für mehrere Autoren nicht durchmischen, sondern stets ein einheitliches Bild bewahren.

    Hier haben wir nun Beispiele für die Zitierweisen, wenn mehrere Autoren ins Spiel kommen:

    Indirektes/Direktes Zitat (vgl. Autor A und Autor B, Erscheinungsjahr, Seitenzahl)

    Indirektes/Direktes Zitat (vgl. Autor A et. al, Erscheinungsjahr, Seitenzahl)

    Oftmals kann es auch durchaus vorkommen, dass Autoren den selben Familiennamen teilen. Hierbei ist es wichtig den Anfangsbuchstaben des Vornamens des jeweiligen Autors zu nehmen und ihn vor den Nachnamen zu stellen.

    Dieses Beispiel soll ein wenig Aufklärung schaffen:

    Indirektes/Direktes Zitat (vgl. Vorname Nachname des Autors A und Nachname des Autors B, Erscheinungsjahr, Seitenzahl)

    Auch hier können Regeln von Universität zu Universität variieren, zögern Sie also nicht diesbezüglich in Ihrer Bildungseinrichtung nachzufragen.

    Quellenangaben für Abbildungen, Tabellen und online Medien

    Viel Unterschied lässt sich auch beim Zitieren von Abbildungen, Internetquellen und sonstigen Quellen nicht festmachen, das einzige, was man hier ansprechen muss, ist, dass man meist auch einen Link zum jeweiligen Bild oder der Tabelle als Verweis einfügen sollte. Dies kommt vor allen Dingen dann zu tragen, wenn man mit der Harvard-Zitierweise Internetquellen zitieren möchte. Gründe für die Einführung der Verlinkung der jeweiligen Seite liegen nicht zuletzt an dem Urheberrecht und der EU-weiten DSGVO.

    Ein Beispiel, wie man eine solche online Quelle richtig in Szene setzt, haben wir hier:

    Indirektes/Direktes Zitat (vgl. Autor Jahr, Website, URL)

    Wenn man Abbildungen oder Tabellen richtig zitieren will, hilft diese Veranschaulichung gut:

    Indirektes Zitat ( vgl.(Autor),Jahr, Website, URL)

    Die Autoren müssen hier nicht immer genannt werden, außer es befindet sich Inhalt in den jeweiligen Abbildungen, wie als Beispiel in Tabellen. Handelt es sich um eine bloße Abbildung, ist eine Nennung des Autornamens überflüssig. Viel wichtiger ist dabei, die jeweilige Seite aus dem Internet zu verlinken.

    Literaturverzeichnis

    Um wirklich einen umfangreichen und wahrheitsgetreuen Quellennachweis hinsichtlich seiner Arbeit zu liefern, reichen bloße Zitate als Verweis auf die Quellen innerhalb des eigenen Werkes nicht aus. Viel mehr gilt es einen weiteren, etwas detailreicheren Quellennachweis zu liefern, indem man noch einiges mehr an Informationen über den jeweiligen Artikel oder die Literatur in Erfahrung bringen kann. Die Rede ist hierbei vom ganz klassischen Literaturverzeichnis, auf das man auch bei der Harvard-Zitierweise nicht verzichten möchte.

    Aufbau des Literaturverzeichnisses

    Ein Literaturverzeichnis beinhaltet logischerweise mehrere Quellen, genauer gesagt alle, die in der jeweiligen Arbeit zitiert worden sind. Darüber hinaus bietet es allerdings noch nähere Angaben zu der jeweiligen Quelle, also mehr als bloß Autor Jahr und die Seite. Auch der Titel des Werkes, der Verlag, der vollständige Name des Autors, der Ort der Herausgabe, etv., sollten hierbei ersichtlich sein. Ganz wichtig ist es, dass das Literaturverzeichnis am Ende vom Text steht.

    An sich kann der Eintrag eines Werkes im Literaturverzeichnis ganz unterschiedlich erfolgen. Je nach Quelle ergeben sich verschiedene Punkte, die es zu berücksichtigen gilt. Schauen wir sie uns mal näher im Detail an für alle unterschiedlichen Quellen.

    Quellenarten im Literaturverzeichnis und ihre Zitation

    Als erstes schauen wir uns richtiges Harvard Style Zitieren von Internetquellen innerhalb des Literaturverzeichnisses an. Da brauchen wir nicht nur den Autor, sondern auch das Jahr, Titel der Website und die URL. Wie folgt muss es so innerhalb des Verzeichnisses aussehen:

    Vorname Autor, Nachname Autor, Jahr, Name der Website [online], URL [abgerufen am…]

    Als nächstes machen wir uns an die Bücher. Hier gibt es einiges mehr zu beachten. In den meisten Fällen reichen der Autor, das Jahr, Titel des Buches nicht aus für einen korrekten Eintrag im Literaturverzeichnis. Welche Komponenten noch dazu gehören, wollen wir hier nun veranschaulichen:

    Nachname Autor, Vorname Autor,(Jahr): Titel des Buches, Vorname Nachname hrsg., Band, Auflage, Land, Verlag

    Auch Artikel aus Fachzeitschriften werden gerne beim Zitieren gerne verwendet, dazu hier ein wenig mehr hinsichtlich des Aufbaus:

    Nachname und Vorname Autor (Jahr): Titel Artikel in:, Titel der Zeitschrift, Band Nr, Seitenbereich

    Bei der Quellenangabe selbst wird gerne die Abkürzung hrsg verwendet, was so viel bedeutet wie Herausgebende. Dieser Verweis in der Quellenangabe soll auf die Herausgeber des jeweiligen Buches oder der Internetquelle hinweisen.

    Beispiele für Literaturverweise

    Um zu veranschaulichen, wie das Ganze innerhalb in einem Literaturverzeichnis mit Namen und Daten aussehen kann und Sie sich dabei ein noch besseres Bild machen können, möchten wir Ihnen für jeden einzelnen möglichen Eintrag im Literaturverzeichnis nun ein Beispiel präsentieren.

    Beispiel für online Quelle:

    Max Mustermann, 2023, Erfolg mit der Harvard-Zitierweise [Online], https://www.wisspro.de/erfolg mit der harvard zitierweise.at/internetquellen/ [Abgerufen am 01.12.2023]

    Beispiel für ein Buch:

    Mustermann, Max (2023): Erfolg mit der Harvard-Zitierweise, Maxima Musterfrau (hrsg.), 5. Bd., 7.Aufl. Berlin: Lehmann Verlag

    Beispiel für Artikel aus einer Fachzeitschrift:

    Mustermann, Max (2023): Erfolg mit der Harvard-Zitierweise in:, Wie geht richtig zitieren in Arbeiten, Band 3, Seite 5-8

    Als wichtig zu sagen bleibt noch, dass die eckigen Klammern bei der Angabe einer Internetquelle im Literaturverzeichnis nicht fehlen sollten und in jedem Fall zu jeder Quellenangabe dazu gehören.

    Beispiel für Harvard Zitate

    Wie genau die Harvard-Zitierweise im Text selbst aufgebaut ist, haben wir uns ja schon angeschaut. Nun möchten wir Ihnen zeigen, wie die Quelle im Text selbst zur Geltung kommen, indem wir Ihnen Harvard-Zitierweise Beispiele aufzeigen, welche Sie auch beim Hausarbeit schreiben lassen in dieser Form verwenden können. Beachten Sie, dass auch hier wieder erfundene Namen und Daten benutzt wurden, sowie zuvor beim Literaturverzeichnis.

    Direkte Zitate Beispiel

    Dieses Beispiel soll nochmals deutlich machen, wie das direkte Zitieren anhand der Harvard-Zitierweise funktioniert:

    „Die Harvard-Zitierweise schafft eine kurze Lesedauer und verzichtet auf Fußnoten.“ ( Mustermann, 2023, Seite 9)

    Bei einer online Quellenangabe würde es wie folgt aussehen:

    ,,Die Harvard-Zitierweise schafft eine kurze Lesedauer und verzichtet auf Fußnoten.“ (Mustermann, Harvard-Zitierweise Website, https://www.harvard-zitierweise.de/arbeiten mit der harvard-zitierweise.at/internetquellen/ )

    Indirektes Zitat Beispiel

    Dieses Beispiel soll noch mal untermauern, wie der Zitierstil nach Harvard bei einer indirekten Zitierweise aussieht:

    …deswegen lässt man Fußnoten gänzlich weg. (vgl. Mustermann, 2023, Seite 5-7)

    Bei drei oder mehr Autoren mit dem gleichen Namen könnte die jeweilige indirekte Zitierung so aussehen:

    …deswegen empfiehlt es sich bei indirekten Zitaten nie das vgl. wegzulassen. (vgl. M. Mustermann/S.Mustermann, 2023, Seite 9-10)

    Beispiel für eine Quellenangabe für Abbildungen, Tabellen und andere Medien

    Wie die Harvard-Zitierweise für Abbildungen und oder Tabellen anschaut, möchten wir nun hier nochmals genauer illustrieren:

    Abbildung Harvard Universität , (vgl. 2023, Quellen finden.de, https://Harvard Zitierweise/quellen finden.de/Internetquellen)

    Fazit zur Harvard-Zitierweise

    Den richtigen Zitierstil zu finden ist nicht unbedingt einfach, gerade weil die Vorgaben der Unis meistens sehr streng sein können hinsichtlich der Quellenangabe und man sehr leicht Fehler machen könnte, die in weiterer Folge sogar für Plagiate verantwortlich sein könnten.

    Mit der Harvard-Zitierweise müsste man aber eigentlich ganz gut klarkommen an den jeweiligen Bildungseinrichtungen, schließlich bieten sie eine relativ klar strukturierte und aussagekräftige Quellenangabe. Abkürzungen wie zum Beispiel vgl schaffen eine platzschonenden und einfach zu lesenden Kurzbeleg von dem Ort, von dem die Information bezogen wurde. Außerdem ist es auch gar kein Problem mit der Harvard-Zitierweise Internetquellen übersichtlich und simpel zu zitieren, was gerade jetzt signifikant werden könnte, wo doch mehrere Quellen aus dem Internet bezogen werden. Schlussendlich kann man also sagen, dass sich die Harvard-Zitierweise sehr gut eignet für Autoren, sei es hinsichtlich des Layouts und der Transparenz.

    Wenn Sie spezifische Hilfe beim Zitieren brauchen, dann zögern Sie nicht uns zum Thema Ghostwriting zu kontaktieren. Gerne helfen wir Ihnen bei jeder wissenschaftlichen Arbeit.

    FAQ

    Beim Zitieren nach der Harvard-Zitierweise wird in erster Linie auf Fußnoten verzichtet. Man zitiert direkt im Text und gibt meist nur die Autoren das Jahr und die Seitenanzahl an. Erst im Literaturverzeichnis sind dann nähere Informationen über die Quelle ersichtlich, wie beispielsweise der Verlag oder der Titel des Buches. Achtung bei indirekten Zitaten vergessen Sie hier nicht ein vgl vor den Autor zu setzen, als korrekten Beweis, das sie aus dieser Quelle zitiert haben.

    Die Harvard-Zitierweise kann ganz gut bei wissenschaftlichen Arbeiten oder Facharbeiten verwendet werden. Wichtig ist immer, dass Sie auf gar keinen Fall von Fußnoten Gebrauch machen, sondern Ihren Beitrag immer direkt im Text zitieren. Gerade aufgrund dieser abstrahierenden und einleuchtenden Zitierweise wird das nach Zitieren Harvard Methode so gerne von Universitäten und Fachhochschulen gemocht.

    Die Harvard-Zitierweise hat Ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten von Amerika genauer gesagt an der Harvard University. Anders als bei der deutschen wird, wenn wir nach der Harvard Methode zitieren, verzichten wir auf Fußnoten, hier wird unmittelbar innerhalb vom Text zitiert. Das sogenannte Autor Jahr System wird dabei seitens des amerikanischen Zitierstils hochgehalten, das sehr einfache Zitate als Kurzbeleg für die Quelle, wo man das Wissen herbekommen hat, postuliert. Kürzel wie vgl sollen das ganze noch mal abrunden und Komplexität innerhalb der Quellen verringern.

    Vgl bedeutet vergleichsweise und soll eine indirekte Zitierung im Text wiedergeben. Wenn man vgl anhängt, gibt man meist eine gesamte Textpassage wider, nicht nur einen einzelnen Satz oder Titel. Bei einem indirekt zitierten Absatz wird nämlich allesamt in eigenen Worten wiedergegeben, was vergleichbar mit der jeweiligen Literatur ist, die Autoren quasi als ihre Quelle herangezogen haben. Das Vgl ist in diesem Fall für die Autoren von enormer Wichtigkeit, ist es doch das Sinnbild eines indirekten Zitates und der Nachweis, dass es sich hierbei keinesfalls um ein Plagiat handelt. Das Vgl muss auch dann verwendet werden, wenn keine analogen Schriftstücke als Quellen herangezogen werden. Ebenso sollten Autoren zum Beispiel beim Zitieren von online Inhalten ein Vgl vor den Namen des jeweiligen Autors stellen.

    Aaron Moser
    AUTOR UND LEKTOR

    Aaron Moser

    Leitet als wissenschaftlicher Experte den WissPro Blog und ist für alle Veröffentlichungen zuständig. Darüber hinaus agiert er selbst als WissPro Ghostwriter. Er leitet zudem die Kommunikation zwischen WissPro, den Kunden und den Ghostwritern.

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