Von 10,7 Minuten LesedauerVeröffentlicht am: Oktober 9, 2023Zuletzt aktualisiert: Februar 26, 2024

Darf man ChatGPT für die Uni nutzen?

Darf man ChatGPT für die Uni nutzen

Müssen Sie gerade eine akademische Arbeit an der Uni schreiben und wollen dabei auf ChatGPT zurückgreifen? Lassen Sie lieber die Finger davon und kontaktieren Sie uns von WissPro! Unsere Experten verfügen über umfangreiche Erfahrung und schneidern Ihre Texte unter Einhaltung aller Vorgaben und Richtlinien perfekt für Sie zu. Mit uns müssen Sie sich nie wieder Sorgen um schlechte Noten machen und können sich entspannt zurücklehnen – Sie sind in guten Händen, Vertraulichkeit und der Schutz unserer Kunden stehen bei uns an erster Stelle.

Einleitung

Die Nutzung von verschiedenen künstlichen Intelligenzen wie der Chatbot ChatGPT ist an Universitäten in fast jedem Studium immer mehr verbreitet. Doch was verbirgt sich genau hinter dem KI-Chatbot, welche Vorteile hat sein Einsatz, aber welche Risiken sollte man dabei kennen? Allem voran, gibt es Alternativen zu ChatGPT, welche hochwertigere und plagiatsfreie Texte liefern und Ihnen Ihr Studienleben erleichtern können?

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    Was ist ChatGPT und wie funktioniert es?

    Bei ChatGPT handelt es sich um eine künstliche Intelligenz, welche von OpenAI generiert wurde. Hinter der Abkürzung „GPT“, die für „Generative Pre-trained Transformer“ steht, verbirgt sich die Beschreibung dafür, wie das Tool funktioniert. Es bedeutet, dass ChatGPT Texte erzeugen kann, die den menschlichen in ihrer Struktur, ihrem Aufbau und dem Wording sehr ähnlich sind. Der Grund dafür ist, dass das KI-Tool auf eine große Datenbank mit unzähligen Trainingsdaten zurückgreift. Daraus erkennt ChatGPT Muster und nützt diese für seine Texte. Man kann die Künstliche Intelligenz für verschiedenste Aufgaben einsetzen, da sie gelernt hat, Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen.

    Warum ist ChatGPT ein umstrittenes Thema an deutschen Universitäten?

    Universitäten haben viele Bedenken in Bezug auf eine KI wie ChatGPT, da solche Chatbots die Bildung und Lehre in seinen Grundzügen verändern. Viele Universitäten wehren sich deshalb gegen den Einsatz von KI oder ähnlicher Software. Jedoch ist nicht jede Universität auf der Welt gegen die Nutzung von KI generierten Informationen und Texten. Besonders bei der Recherche wird der Bot nicht ungern als Werkzeug gesehen. Obwohl OpenAI mit dem Bot einen wertvollen Beitrag für die Weiterentwicklung von Bildungsinstitutionen leisten, haben Universitäten besonders folgende Bedenken:

    • Ethische Bedenken
    • Begehen eines Plagiats
    • Spiegelt nicht die Fähigkeiten und Gedanken der Studierenden wider
    • Fehlende Originalität
    • Verletzung der akademischen Integrität

    Die rechtlichen Aspekte von KI-Tools wie ChatGPT an der Uni

    Was ChatGPT betrifft, so variieren hier die rechtlichen Aspekte von Land zu Land und von Universität zu Universität. Grundsätzlich ist es an vielen Unis nicht erlaubt, akademische Texte von Künstlicher Intelligenz verfassen zu lassen und diese als seine eigenen auszugeben. Teilweise wird der Einsatz von ChatGPT geduldet, wenn man diesen eindeutig kennzeichnet.

    Was die Haftung der eingereichten Texte betrifft, so sollte man sich darüber bewusst sein, dass diese bei einem selbst liegt und dass man für Fehler, oder mangelhafte Erkenntnisse selbst einstehen muss.

    Bevor man über den Einsatz von ChatGPT nachdenkt, sollte man sich in jedem Fall mit dem Ethik-Kodex und den vorherrschenden Richtlinien zum Einsatz von KI an der eigenen Universität informieren.

    • Transparenz
    • Datenschutz
    • Missbrauch
    • Diskriminierung
    • Abhängigkeit
    • Auswirkungen
    • Haftung
    Darunter zählen unter anderem

    Die Ergebnisse, welche ChatGPT liefert, sind nicht immer belegbar und können meist nur schwer nachvollzogen werden. Die Transparenz und Erklärbarkeit, welche gerade an Universitäten hoch geschätzt werden, bestehen also nicht immer. Auch der Datenschutz wird bei der Verwendung von KI nicht immer eingehalten. ChatGPT greift für seine Ergebnisse auf einen großen Pool an Trainingsdaten zurück. Dadurch können mögliche Vorurteile verstärkt werden und Diskriminierung fördern. Eine weitere Sorge ist die der Abhängigkeit von der Technologie, in welche man sich potentiell begeben könnte. Weiters sind uns die Auswirkungen der KI stand heute noch nicht in vollem Umfang bewusst. Auch die Haftungsfrage bei KI Anwendungen ist momentan noch unbeantwortet.

    Die praktischen Aspekte von ChatGPT im Studium

    Trotz aller Bedenken weist der Chatbot einige praktische Aspekte und Chancen auf. Man fragt sich oft schon: „Was kann ChatGPT nicht?“, da viele vermuten, dass die KI zukünftig bereits „alles“ können werde.

    Hier sind einige Beispiele, wie Ihnen KI Werkzeuge an der Uni helfen können. Man kann seine Hausarbeit zum Beispiel von ChatGPT schreiben lassen. Studenten können der Künstlichen Intelligenz außerdem Fragen zu Stoffgebieten stellen, die sie in den Vorlesungen nicht verstanden haben. Man kann Daten analysieren lassen und daraus mögliche Zusammenhänge in Form von Modellen ableiten. Auch kann man E-Mails automatisch beantworten lassen mittels vorformulierten Texten und zum Beispiel Übersetzungen schneller bewerkstelligen lassen.

    Wenn die Lesedauer eines Textes für Sie zu hoch ist, so können Sie diesen auch von Chatbots kürzer zusammenfassen lassen.

    Die Alternativen zu ChatGPT an der Uni

    Nun haben wir ausführlich mit dem Einsatz von ChatGPT im Studium auseinandergesetzt. Da wir jetzt mit seinen Nachteilen vertraut sind, aber gleichzeitig nicht auf seine Vorteile verzichten wollen, stellen wir Ihnen nun eine Alternative zur künstlichen Intelligenz vor.

    Die traditionellen Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens

    Wer den traditionellen Weg des wissenschaftlichen Arbeitens gehen möchte, der beginnt im Normalfall damit, ein Themengebiet auszuwählen und dazu eine Forschungsfrage zu formulieren. Anschließend führt man eine umfassende Literaturrecherche durch und beginnt, Ergebnisse und Antworten auf die gewählte Frage zu finden. Schließlich entwickelt man seine eigene Forschungsmethodik und legt fest, auf welche Weise benötigte Daten gesammelt und analysiert werden sollen.

    Nachdem man seine akademische Arbeit unter Einhaltung aller nötigen Kriterien verfasst hat, lässt man diese idealerweise von Experten korrekturlesen. Nach der Überarbeitung kann man seine Arbeit schlussendlich veröffentlichen.

    Die professionellen Dienstleistungen von WissPro

    Im Folgen erklären wir Ihnen, wie Sie sich von WissPro bei Ihrem Studium unterstützen lassen können.

    Fazit

    Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Studium mag verlockend sein und bietet mit Sicherheit einige Vorteile. Jedoch gibt es dabei auch Risiken, zum Beispiel in Bezug auf die Qualität, die Integrität, die Sicherheit und die Nachvollziehbarkeit. Daher bietet WissPro vielfältige professionelle Unterstützung beim Verfassen akademischer Texte und garantiert dabei eine hervorragende Qualität.

    FAQ

    Das hängt im Wesentlichen von den jeweiligen Richtlinien der einzelnen Universitäten ab. Grundsätzlich ist es allerdings untersagt, ganze Texte von Künstlicher Intelligenz schreiben zu lassen und diese als seine eigenen akademischen Arbeiten auszugeben. Die negativen Konsequenzen, die Ihnen dadurch drohen, lesen Sie am besten in den Vorgaben Ihrer Universität nach.

    Ja, im Regelfall kann ChatGPT nachgewiesen werden. Das können Lehrende feststellen, wenn ihre Fragestellungen so gezielt aufgebaut werden, dass sie nur von Menschen zusammenhängend beantwortet werden können. Des Weiteren gibt es bereits spezielle Tools, die den Einsatz von ChatGPT technisch nachweisen können.

    ChatGPT erhält seine Information aus seinem Pool mit Trainingsdaten. Der Chatbot kann per se nicht eigenständig denken, aber er kann Zusammenhänge herausfiltern. Mittels der Informationen aus seiner Trainingsdatenbank kann ChatGPT auf Fragestellungen eingehen und Texte kreieren.

    Aaron Moser
    AUTOR UND LEKTOR

    Aaron Moser

    Leitet als wissenschaftlicher Experte den WissPro Blog und ist für alle Veröffentlichungen zuständig. Darüber hinaus agiert er selbst als WissPro Ghostwriter. Er leitet zudem die Kommunikation zwischen WissPro, den Kunden und den Ghostwritern.

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