By 10,1 min readPublished On: Mai 2, 2025Last Updated: Mai 2, 2025

Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik: Themenübersicht

200 Themen für Ihre Bachelorarbeit in Wirtschaftsinformatik

Orientierungshilfe zur Themenwahl im Bereich Wirtschaftsinformatik

Die Wahl des Themas ist ein wichtiger Schritt für einen erfolgreichen Abschluss. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, könnte das Angebot „Ghostwriting Bachelorarbeit“ für Sie interessant sein.

Stehen Sie vor der Wahl, mit Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit zu beginnen? Analysieren Sie zunächst Ihre Interessen und Stärken: Welche Inhalte haben Sie im Studium besonders fasziniert? Das kann zum Beispiel eine Untersuchung im Bereich E-Business sein oder die Analyse der Auswirkungen von Systemen der Künstlichen Intelligenz. Recherchieren Sie aktuelle Trends und Entwicklungen in der Wirtschaftsinformatik auf Portalen wie SpringerLink.

Nutzen Sie zusätzlich Vorlesungen, Fachliteratur, Technologieportale oder Konferenzen, um praxisrelevante Themen zu finden. Achten Sie darauf, dass die Themen nicht nur spannend, sondern auch methodisch und zeitlich umsetzbar sind. Die Verfügbarkeit der Daten sollte ebenfalls nicht vernachlässigt werden!

Als nächsten Schritt formulieren Sie eine klare Forschungsfrage für Ihre Arbeit. Beziehen Sie frühzeitig den Lehrstuhl ein und holen Sie sich fachliches Feedback. Planen Sie zudem Ihre Ressourcen und Zeit sorgfältig. Eine gute Planung ist schon die halbe Miete.

Was sollte man bei der Themenwahl besser vermeiden?

Vermeiden Sie zu breite oder unpräzise Fragestellungen ohne klare Eingrenzung – beispielsweise allgemeine Titel wie „IT und Wirtschaft im Wandel“, „Digitalisierung in Unternehmen“, „IT-Sicherheit in Unternehmen“, „Cloud Computing in der Praxis“, „Künstliche Intelligenz in der Wirtschaft“ usw. Ebenfalls wenig empfehlenswert sind überforschende Standardthemen, wie etwa klassische ERP-Vergleiche ohne neue Perspektive. Negative Beispiele wären „Unterschiede zwischen verschiedenen Programmiersprachen“, „Social Media und Marketingstrategien“ oder „Mobile Apps im Vergleich“.

Achten Sie darauf, dass ausreichend Fachliteratur vorhanden ist – fehlen wichtige Quellen, wird die theoretische Fundierung Ihrer Arbeit schwierig.

Wirtschaftsinformatik Bachelorarbeit Themen

Themen mit hohem technischen Anspruch, wie z. B. umfangreiche mathematische Modellierungen oder komplexe Softwareentwicklungen, sind ebenfalls zu vermeiden, da sie schnell den Rahmen und die Seitenzahl Ihrer Bachelorarbeit sprengen können.

Ethisch oder rechtlich bedenkliche Themen oder Methoden sind unbedingt zu vermeiden. Dazu gehören beispielsweise „Datenschutzverstöße bei Datenanalysen“, „Monitoring von Mitarbeitenden durch IT-Systeme“ oder „Nutzung sensibler Geschäftsdaten ohne Freigabe“. Ebenso sollten veraltete Technologien wie COBOL oder VHS-Systeme nur dann behandelt werden, wenn ein klarer Bezug zu heutigen Legacy-Systemen besteht.

    Wirtschaftsinformatik-Bachelorarbeit Themen

    WissPro stellt Ihnen 200 potenzielle Themen für Abschlussarbeiten zur Verfügung. Sie sind in Gruppen unterteilt und können als Inspiration für Ihre Untersuchung dienen.

    Künstliche Intelligenz und Data Science

    • Datenschutzkonforme KI-Lösungen (z. B. Federated Learning)

    • Automatisierte Entscheidungsfindung und deren regulatorische Grenzen

    • Analyse der Auswirkungen von KI in der medizinischen Diagnostik (z. B. PathAI, IBM Watson Health)

    • Analyse der Rolle von OpenAI, GPT-Modelle und deren Nutzung in der Wirtschaft

    • Data Governance für Data-Science-Projekte

    • AutoML-Plattformen zur Demokratisierung von Data Science (z. B. Google AutoML, H2O.ai)

    • KI-gestützte Prognosen im Energie- und Versorgungssektor

    • Time Series Forecasting mit KI in der Finanzplanung

    • Visual Computing in der Qualitätskontrolle (z. B. defect detection via CV)

    • Data-Centric AI – Fokus auf Datenqualität statt Modellkomplexität

    • Einsatz von KI im Customer Relationship Management (z. B. Salesforce Einstein)

    • Chatbots und virtuelle Assistenten im Kundenservice

    • Die Rolle von Natural Language Processing in der Vertragsanalyse

    • Fraud Detection mit Machine Learning im Finanzsektor

    • Predictive Maintenance in der Industrie 4.0

    • KI-basierte Personalrekrutierung (z. B. HireVue)

    • Sentiment Analysis im Social Media Monitoring

    • Deep Learning für Bild- und Spracherkennung

    • Recommender-Systeme im E-Commerce (z. B. Amazon, Netflix)

    • Bias in Trainingsdaten und Fairness in KI-Systemen

    Business Intelligence Systemen und Datenanalyse in Wirtschaftsinformatik

    • Nutzung von BI in Supply Chain Management (SCM)

    • SQL-basierte Datenanalysen für Business Analysten

    • Echtzeitdatenverarbeitung mit Apache Kafka & Spark

    • Visual Analytics zur Entscheidungsunterstützung

    • Data Storytelling: Von der Analyse zur Handlungsempfehlung

    • Embedded Analytics in operativen Systemen (z. B. BI in ERP oder CRM)

    • Self-Service ETL-Prozesse mit Tools wie Alteryx oder Talend

    • Nutzung von BI für Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESG-Kennzahlen)

    • Data Mesh als neues Paradigma in der Datenarchitektur

    • Forecast Accuracy Measurement zur Validierung von BI-Prognosen

    • Microsoft Power BI als Self-Service-BI-Tool

    • SAP Analytics Cloud im Unternehmenscontrolling

    • Tableau für visuelle Datenanalysen

    • Predictive Analytics in der Absatzplanung

    • Data Warehouse vs. Data Lake – Architekturentscheidungen

    • Customer Analytics zur Steigerung der Kundenzufriedenheit

    • KPI-gestützte Dashboards für das Top-Management

    • Data Mining zur Erkennung von Cross-Selling-Potenzialen

    • Einsatz von BI im Krankenhausinformationssystem

    • Datenanalyse im öffentlichen Sektor (z. B. Open Government Data)

    IT-Management und digitale Transformation

    • CIO-Rolle im Rahmen der digitalen Transformation

    • Low-Code/No-Code-Plattformen im IT-Management

    • Multi-Cloud-Strategien und Herausforderungen

    • Technologiebewertung und Innovationsradar in IT-Abteilungen

    • Legacy-Systeme modernisieren und IT-Schulden abbauen

    • Einführung hybrider Arbeitsmodelle und deren IT-Auswirkungen

    • Sourcing-Strategien und IT-Outsourcing im digitalen Wandel

    • KPI-gesteuerte IT-Steuerung mit OKRs (Objectives and Key Results)

    • Einführung von Digital Workplaces und Collaboration-Tools (z. B. M365, Slack)

    • Nachhaltige IT-Strategien im Kontext von Green IT und ESG-Zielen

    • Einführung agiler Frameworks wie Scrum und SAFe in Unternehmen

    • DevOps zur Optimierung der Softwarebereitstellung

    • ITIL 4 und modernes IT-Service-Management

    • COBIT als Governance-Framework für IT

    • Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Mittelstand

    • IT-Strategieentwicklung für digitale Start-ups

    • Cloud-First-Strategien und deren Implementierung

    • Microsoft Azure vs. AWS: Entscheidungsfaktoren für die Cloud-Migration

    • Change Management nach dem ADKAR-Modell

    • Skalierung agiler Methoden in Konzernen (z. B. Spotify-Modell)

    Themen für Bachelorarbeit in Wirtschaftsinformatik – Digitale Geschäftsmodelle

    • Digitale Zwillinge als Teil neuer Geschäftsstrategien

    • Plattformstrategien in der Energiewirtschaft (z. B. virtuelle Kraftwerke)

    • Business Model Canvas für digitale Innovationen

    • Blockchain-basierte Geschäftsmodelle (z. B. NFT-Marktplätze)

    • Digitale Ökosysteme (z. B. Apple, Amazon)

    • Data-as-a-Service (DaaS) als Monetarisierungsmodell für Unternehmensdaten

    • Token-basierte Geschäftsmodelle im Web3-Kontext (z. B. Helium Network)

    • Direct-to-Consumer (D2C) Modelle durch digitale Kanäle (z. B. Glossier)

    • Digitale Plattformen für kreislaufwirtschaftliche Geschäftsmodelle (z. B. Refurbed)

    • Digitale Identitätsdienste als Geschäftsmodell (z. B. Verimi, IDnow)

    • Plattform-Geschäftsmodelle (z. B. Uber, Airbnb)

    • Subscription Economy (z. B. Netflix, Adobe Creative Cloud)

    • Digitale Marktplätze und Plattform-Monetarisierung

    • Pay-per-Use-Modelle im IoT-Bereich

    • SaaS-Geschäftsmodelle im B2B-Umfeld

    • Freemium-Modelle im App-Bereich (z. B. Spotify)

    • Digitale Geschäftsmodelle in FinTechs (z. B. N26, Trade Republic)

    • Smart-City-Plattformen als neue Geschäftsmodelle

    • Nachhaltige Plattformmodelle im Sharing Economy Kontext

    • KI-basierte Serviceangebote (z. B. personalisierte Empfehlungen)

    Informationssysteme und Prozessoptimierung

    • Digitale Zwillinge als Teil neuer Geschäftsstrategien

    • Plattformstrategien in der Energiewirtschaft (z. B. virtuelle Kraftwerke)

    • Business Model Canvas für digitale Innovationen

    • Blockchain-basierte Geschäftsmodelle (z. B. NFT-Marktplätze)

    • Digitale Ökosysteme (z. B. Apple, Amazon)

    • Data-as-a-Service (DaaS) als Monetarisierungsmodell für Unternehmensdaten

    • Token-basierte Geschäftsmodelle im Web3-Kontext (z. B. Helium Network)

    • Direct-to-Consumer (D2C) Modelle durch digitale Kanäle (z. B. Glossier)

    • Digitale Plattformen für kreislaufwirtschaftliche Geschäftsmodelle (z. B. Refurbed)

    • Digitale Identitätsdienste als Geschäftsmodell (z. B. Verimi, IDnow)

    • Plattform-Geschäftsmodelle (z. B. Uber, Airbnb)

    • Subscription Economy (z. B. Netflix, Adobe Creative Cloud)

    • Digitale Marktplätze und Plattform-Monetarisierung

    • Pay-per-Use-Modelle im IoT-Bereich

    • SaaS-Geschäftsmodelle im B2B-Umfeld

    • Freemium-Modelle im App-Bereich (z. B. Spotify)

    • Digitale Geschäftsmodelle in FinTechs (z. B. N26, Trade Republic)

    • Smart-City-Plattformen als neue Geschäftsmodelle

    • Nachhaltige Plattformmodelle im Sharing Economy-Kontext

    • KI-basierte Serviceangebote (z. B. personalisierte Empfehlungen)

    Analyse der Auswirkungen von Human-AI Interaction & UX

    • Adaptive Interfaces in intelligenten Assistenzsystemen

    • UX für datenintensive Anwendungen wie BI-Tools

    • Gamification-Elemente zur Steigerung der Nutzerbindung

    • Affective Computing: Emotionserkennung in Interaktionssystemen

    • UX-Kriterien für mobile und plattformübergreifende Anwendungen

    • Multimodale Schnittstellen (Sprache, Gestik, Touch) in KI-Systemen

    • Design von KI-gestützten Assistenzsystemen im Gesundheitswesen (z. B. Pflegeroboter, Therapie-Apps)

    • Analyse der Rolle von personalisiertem UX-Design basierend auf Nutzerdaten und Verhaltensanalyse

    • Interaktionsdesign für autonome Systeme (z. B. Roboter, selbstfahrende Fahrzeuge)

    • Ethical UX: Gestaltung manipulationsfreier und fairer Nutzerinteraktionen bei KI-Anwendungen

    • UX-Design-Prinzipien für KI-Systeme

    • Conversational User Interfaces (CUI) wie Chatbots oder Voice Assistants

    • Trust-by-Design: Vertrauen in KI durch Transparenz

    • Erklärbare KI (XAI – Explainable AI) zur Nutzerakzeptanz

    • Human-Centered AI – Gestaltung nutzerfreundlicher KI-Lösungen

    • Die Rolle von Virtual Reality (VR) für Schulungen im Maschinenbau

    • Augmented Reality (AR) im technischen Kundensupport

    • Accessibility-Richtlinien (z. B. WCAG) im UX-Design

    • UX Testing mit Eye Tracking und Usability-Tests

    • Ethik und Verantwortung im Human-AI-Interaction Design

    Themen für Abschlussarbeiten im Bereich Green IT & digitale Nachhaltigkeit

    • Energieeffiziente Rechenzentren und Kühltechnologien (z. B. Microsoft’s Underwater Datacenter)

    • Nutzung erneuerbarer Energien in der IT-Infrastruktur (z. B. Google Carbon-Free by 2030)

    • Nachhaltigkeitsmetriken für IT-Systeme (z. B. Power Usage Effectiveness – PUE)

    • CO₂-Fußabdruck von Cloud-Diensten (z. B. AWS, Azure Emissions Dashboards)

    • Entwicklung ressourcenschonender Algorithmen (Green Software Engineering)

    • Lebenszyklusanalysen von Hardwarekomponenten (LCA)

    • Refurbishment und Recycling von IT-Geräten (z. B. Circular Electronics Initiative)

    • Green Coding-Prinzipien zur Reduzierung des Energieverbrauchs

    • Green IS zur Unterstützung von ESG-Reporting in Unternehmen

    • Digitale Tools zur Förderung nachhaltiger Mobilität (z. B. Mobility-as-a-Service)

    • Einfluss von IT auf Scope 3 Emissionen

    • IT-gestützte Modelle für die Kreislaufwirtschaft (z. B. Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen)

    • Nachhaltigkeit im IT-Projektmanagement (z. B. PRiSM-Methodik)

    • Nachhaltige Beschaffung von IT-Dienstleistungen (Green Procurement)

    • Environmental Dashboards und Monitoring-Tools für IT-Systeme

    • Virtualisierung zur Reduzierung des Hardwarebedarfs

    • Einsatz von Edge Computing zur Energieeinsparung

    • Nachhaltigkeitszertifizierungen für Rechenzentren (z. B. LEED, TÜV IT)

    • Analyse von Greenhouse Gas Protocol im IT-Kontext

    • Open-Source-Tools zur Messung des digitalen CO₂-Fußabdrucks (z. B. Green Metrics Tool)

    Digitale Gesellschaft, E-Government & Open Data

    • Portale für Open Government Data (z. B. GovData.de, data.europa.eu)

    • Digitale Identitäten und E-ID-Systeme (z. B. eIDAS-Verordnung)

    • E-Government-Strategien auf Bundes- und Länderebene (z. B. Onlinezugangsgesetz – OZG)

    • Bürgerbeteiligung über Online-Plattformen (z. B. Consul, LiquidFeedback)

    • Digitale Transparenz durch Haushaltsdatenportale (z. B. Offener Haushalt)

    • Datenschutz und IT-Sicherheit im E-Government

    • Plattformethik in digitalen Bürgerdiensten

    • Herausforderungen bei Usability und Barrierefreiheit von Bürgerportalen

    • E-Partizipation in der Stadtentwicklung (z. B. Smarticipate)

    • Interoperabilität öffentlicher Systeme (z. B. XÖV-Standards)

    • Einsatz von KI in der Verwaltung (z. B. Chatbots zur Auskunftserteilung)

    • Digitale Bildungsoffensiven und Medienkompetenzförderung

    • Smart City-Initiativen (z. B. Digitalstadt Darmstadt, Smart City Berlin)

    • Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung (z. B. Phoenix)

    • Digitale Inklusion und Zugangsgerechtigkeit

    • Digitale Souveränität im öffentlichen Sektor

    • Einsatz von Blockchain in staatlichen Registern (z. B. Landtitel, Geburtsurkunden)

    • Smart Mobility-Lösungen für den ÖPNV in Städten

    • Integration von KI in Bürgeranfragen und Verwaltungsentscheidungen

    • E-Justice: Digitalisierung im Justizwesen (z. B. eAkte, Online-Klageeinreichung)

    Praxisorientierte Bachelorarbeiten in Kooperation mit Unternehmen – Themen zur Auswahl

    • Entwicklung eines Data-Dashboards für Produktionsprozesse (z. B. bei Bosch)

    • Optimierung eines CRM-Systems bei einem mittelständischen Unternehmen

    • Analyse der Cloud-Migrationsstrategie eines Konzerns (z. B. Daimler Truck AG)

    • Implementierung eines Prototyps für eine IoT-Anwendung in der Logistik

    • UX-Redesign einer mobilen App in Zusammenarbeit mit einer Digitalagentur

    • Automatisierung von HR-Prozessen mit RPA bei einem Partnerunternehmen

    • Nachhaltigkeitsanalyse von IT-Systemen in einem Industrieunternehmen

    • Erstellung eines Business Case für eine neue digitale Dienstleistung

    • IT-Sicherheitsaudit eines KMUs in Kooperation mit einem Beratungspartner

    • Prozessdigitalisierung im Einkauf durch E-Procurement-Tools

    • Data-Mining zur Kundensegmentierung bei einem E-Commerce-Anbieter

    • Entwicklung eines Konzeptes für Self-Service BI im Controlling

    • Interdisziplinäre Abschlussarbeit zu Smart Farming mit einem Agrar-Startup

    • Evaluierung von Blockchain-Anwendungen im Supply Chain Management

    • Entwicklung eines Chatbots für internen Wissenszugang in einem Großunternehmen

    • Entwicklung eines ESG-Reportingsystems in einem Industrieunternehmen

    • Analyse von Kundenbewertungen mit Sentiment Analysis bei einem Handelsunternehmen

    • Integration eines Projektmanagement-Tools (z. B. Jira) in ein bestehendes IT-System

    • Aufbau eines Prototyps für Predictive Maintenance mit IoT-Sensorik

    • Machbarkeitsstudie zur Einführung von digitalen Signaturen im Vertragsprozess eines Unternehmens

    FAQ zum Artikel „Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik Themen“

    Sprechen Sie mit Ihrem Betreuer oder Ihrer Betreuerin, blättern Sie in Fachzeitschriften und googeln Sie aktuelle Trends im Bereich Wirtschaftsinformatik. So stellen Sie eine Liste mit Themenvorschlägen zusammen. Analysieren Sie verfügbare Quellen und formulieren Sie die Forschungsfrage. So erhalten Sie den ersten Entwurf Ihres Themas.

    IT-Sicherheit und Datenschutz, Künstliche Intelligenz und Data Science, Business Intelligence-Systeme sowie Human-AI-Interaction & UX sind im 21. Jahrhundert besonders aktuell.

    Ja, das können Sie auf jeden Fall. Suchen Sie nach Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind. Ihr Abschlussarbeitsthema kann sowohl auf dem Bachelor- als auch auf dem Master-Niveau für das Unternehmen von großer Bedeutung sein.

    Verhalten von Verwaltungsmitarbeitenden, Entscheidungsprozesse in Krisen oder Führungsmodelle eignen sich besonders.

    Für den Bachelorabschluss im Bereich Wirtschaftsinformatik sollte das Thema der Abschlussarbeit eng mit dem Studiengang und den entsprechenden Schwerpunktmodulen verbunden sein.

    Wenden Sie sich an WissPro! Unsere Experten können eine Liste mit Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeit) vorbereiten, die allen Anforderungen des Lehrstuhls entsprechen.

    Aaron Moser
    AUTOR UND LEKTOR

    Aaron Moser

    Leitet als wissenschaftlicher Experte den WissPro Blog und ist für alle Veröffentlichungen zuständig. Darüber hinaus agiert er selbst als WissPro Ghostwriter. Er leitet zudem die Kommunikation zwischen WissPro, den Kunden und den Ghostwritern.

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